Heimatkreis Rummelsburg in Pommern



Fotogalerie Lubben


 


Oben das Gutshaus, unten der Gasthof im Jahre 1926
Ansichtskartensammlung K.F. Schwirz


Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges. Vorkriegsaufnahme
Ansichtskartensammlung K.F. Schwirz


Schloß, Schule, Glockenstuhl mit 2 Glocken im Jahre 1913
Ansichtskartensammlung K.F. Schwirz


Das Lubbener Gutshaus 1912
Ansichtskartensammlung K.F. Schwirz


Neubau des Lubbener Gutshauses, AK gelaufen Herbst 1923
Ansichtskartensammlung K.F. Schwirz


Neubau des Gutshauses, AK gelaufen 1928
Ansichtskartensammlung K.F. Schwirz


Schule in Lubben mit Lehrer Wetzel
erhalten von Siegfried Weiß


Schulklasse 1934
erhalten von Siegfried Weiß


Gutshaus Mai 2013. Foto: Hubertus v. Puttkamer


Gutshaus 1937
erhalten von Nikolaus v. Puttkamer


Gutshaus 2014. Foto: Hubertus v. Puttkamer

 

 

 

 


Kirche Lubben Oktober 2005. Foto: Jürgen Lux


Kapelle im Mai 2014. Foto: Hubertus v. Puttkamer


Kapellenberg. Foto: Jürgen Lux


Mai 2005. Fragment eines alten Grabsteins a.d.J. 1860.
Foto: Jürgen Lux


Mai 2005. Gefallenendenkmal.
Foto: Jürgen Lux


Mai 2005. Rekonstruktion: Siegfried Weiß.
Foto: Jürgen Lux


Mai 2005. Alter Grabstein von 1822, dessen Inschrift Rätsel aufgibt.
Foto: Jürgen Lux


Mai 2005. Einfahrt zum früheren Gutshaus.
Foto: Jürgen Lux


Mai 2005. Aufgang zum Kapellenberg.
Foto: Jürgen Lux


Mai 2005. Reste der mittelalterlichen Kapelle.
Foto: Jürgen Lux


Mai 2005. Auf dem Gipfel des Kapellen (Ficht-)berges
Foto: Jürgen Lux


Mai 2005. Erhaltene Grundmauern.
Foto: Jürgen Lux

 

 

 


Mai 2005. Älteste Mauern in Lubben aus katholischer Zeit.
Foto: Jürgen Lux


Mai 2005. Über 600 Jahre alt.
Foto: Jürgen Lux


Mai 2005
Foto: Jürgen Lux


Mai 2003. Lubbener Kirche – ohne Turm und Dachreiter
Foto: Jürgen Lux


Mai 2003. Altes Taufbecken
Foto: Jürgen Lux


Mai 2003. Inschrift im Taufbecken:
Ludewich Putkamer, Margreta Maria Massowen
Foto: Jürgen Lux

Glockenturm mit nur noch einer Glocke.
Foto: Jürgen Lux

Dezember 2010. Deckenbemalung Eingangsbereich
Foto: Jürgen Lux

Dezember 2010 . Deckenbemalung Eingangsbereich. Ausschnitt
Foto: Jürgen Lux


Dezember 2010
Foto: Jürgen Lux


Dezember 2010. Am Gedenkstein auf dem Lubbener Friedhof
Foto: Jürgen Lux


Zum Gedenken der auf dem Friedhof Lubben ruhenden Toten, 1997
Foto: Jürgen Lux


Dezember 2010
Foto: Jürgen Lux


Nordseite der Kirche im Dezember 2010
Foto: Jürgen Lux


Neu gestaltetes Kircheninneres im Dezember 2012
Foto: Jürgen Lux


August 2015
Foto: Hubertus von Puttkamer


August 2015
Foto: Hubertus von Puttkamer


August 2015
Foto: Hubertus von Puttkamer


August 2015
Foto: Hubertus von Puttkamer


August 2015
Foto: Hubertus von Puttkamer


August 2015
Foto: Hubertus von Puttkamer

 

 


Mai 2017. Die neue Informationstafel in Lubben[1].

 

 

 


Literatur/Quellennachweise:

Evangelisches Gemeindeblatt für Alt Kolziglow und Lubben. Alt Kolziglow, 1924-1928.
Mündliche Mitteilungen von Siegfried Weiß, fr. Lubben.
H.-U. Kuchenbäcker: Der Blutstein bei Lubben. In: Rummelsburger Land, 15. Jahrgang, 2. Vierteljahr 2008, Seite 14
Rummelsburger Land, Vierteljahresschrift, verschiedene Ausgaben.
Der Kreis Rummelsburg. Ein Schicksalsbuch. Herausgegeben vom Heimatkreisausschuß Rummelsburg mit Förderung durch den Landkreis Soltau-Fallingbostel. Bearbeitet von Hans-Ulrich Kuchenbäcker, 1985.


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Erstellt von Jürgen Lux - Letzte Aktualisierung: 22.05.2017



[1] Die Übersetzung wurde freundlicherweise von Nikolaus v. Puttkamer zur Verfügung gestellt: „Der erste Besitzer von Lubben war Johann von Puttkamer. Bis 1749 gehörte Lubben ununterbrochen zur Familie von Puttkamer. 1749 verkaufte der Besitzer Georg Ewald von Puttkamer das Gut erblich für 20 Jahre an Christian Albrecht von Erxleben. Nach seinem Tod erwarb Baltazar Ludwig von Wobeser das Gut für 15.000 deutsche Thaler für 25 Jahre. 1797 bekam die Tochter von Baltazar Ludwig von Wobeser das Gut und verkaufte es 1802 an ihren Ehemann Leopold Sigismund von Gersdorf für 50.000 Thaler.1812 wurde Lubben an Friedrich von Scheurig für 36.300 Thaler verkauft. 1875 kaufte Georg von Puttkamer-Wollin das Gut für seinen Sohn Freiherr Jescow Klaus, der aus Amerika zurückkehrte und zusammen mit seiner Frau Marie von Zitzewitz das Gut bis zu seinem Tod verwaltete. Am 28.11.1912  ist Lubben in die Hände seines Sohnes Freiherr Georg-Jescow von Puttkamer übergegangen. Er heiratete Helene von Goerne. Seine Tochter Marion, die Ehefrau von Gustav von Puttkamer-Versin besaß das Gut bis 1945.