Heimatkreis Rummelsburg in Pommern



Fotogalerie Besswitz heute


 

 


Die Backsein-Kirche, erbaut 1891


Bis 1945: zum evangelischen Kirchenkreis Schlawe zugehörig.




Links von Büschen verdeckt das neue Pfarrhaus


Begräbnisplatz Familie von Zitzewitz hinter der Kirche


Kirchturmspitze mit Kupferdach


Weg links um die Kirche


Eingang zur Sakristei (Provisorium)

 


Original Grabstein Rittmeister Karl-Eugen von Zitzewitz


Oberst Ernst v. Zitzewitz und Ehefrau Nelly, Stifterin der Beßwitzer Kirche


Grabstein Frida v. Zitzewitz geb. v. Schönstedt (1877-1938),
der Schwiedertochter des Oberst Ernst und Ehefrau Nelly

 

 

 

 

 

 

 

 


Grabstein Karl-Eugens, des zweitjünsten der 8 Söhne des Oberst Ernst v. Zitzewitz
und seiner Frau Nelly geb. Simon von Salmuth nach der Säuberung[1]


Vollständig erhaltenes Grabdenkmals des Patrons und seiner Ehefrau,
der Stifterin der Beßwitzer Kirche


Inschrift auf der Rückseite des Kreuzes: „Ich habe dich je und je geliebet, darum habe ich dich zu Mir gezogen aus lauter Güte“. Jeremia. 31,2


Die Grüneberg-Orgel aus Stettin


Kirchenfenster auf der Ostseite. Foto aus dem Jahre 2005


Die Orgel wurde 1982, ein Jahr nach dem Bau der Kirche in Stettin gebaut


Links: Der Apostel Petrus mit dem Schlüssel


Mitte: Jesus Christus


Rechts: Der Apostel Johannes mit Bücherrolle


Links: Wappen von Zitzewitz (schwarz-weißer Doppeladler)
Rechts: Wappen von Krause


Links: Wappen von Zitzewitz (schwarz-weißer Doppeladler)
Rechts: Wappen von Salmuth


Links: Wappen von Zitzewitz (schwarz-weißer Doppeladler

Rechts: Wappen von Krockow

 

Buntes Glasfenster 1 in der Beßwitzer Kirche – vor der Renovierung

 


Buntes Glasfenster 1 in der Beßwitzer Kirche – nach der Renovierung

Foto: Krzysztof Mazurkiewicz, Köslin/Koszalin


Ausschnitt 1 oben

 

Ausschnitt 1 unten
Vor der Restaurierung 2010: Wappen und Inschrift fehlen noch (2005)

Das Familienwappen vor der Reichsflagge schwarz-weiß-rot war getilgt.
Foto: Jürgen Lux

 

 


Rekonstruierter Spruch auf Initiative von Andreas von Zitzewitz
Foto: Krzysztof Mazurkiewicz, Köslin/Koszalin

 


Inschrift „Ehre sei Gott in der Höhe“ ergänzt bei der Renovierung im August 2010

Wappen der Familie von Schönstedt. Diese wurde 1911/12 geadelt.

 Ernst von Zitzewitz (1867-1940) war verheiratet mit Frida von Schönstedt (1877-1938), Tochter des ehemaligen preußischen Justizministers, Karl von Schönstedt.

Foto: Krzysztof Mazurkiewicz, Köslin/Koszalin


Komplettes Kirchenfenster nach der Renovierung
Foto: Krzysztof Mazurkiewicz, Köslin/Koszalin

 

 

Buntes Glasfenster 2 in der Beßwitzer Kirche


Ausschnitt 2

 

 

 

 





Buntes Glasfenster 3 in der Beßwitzer Kirche


Ausschnitt 3

 

 

 

 

 





Buntes Glasfenster 4 in der Beeßwitzer Kirche


Ausschnitt 4




Alterraum




Glocke in der Beßwitzer Kirche. Foto: Andreas v. Zitzewitz
Inschrift: 1914-1918 Gott zur Ehr, uns zur Wehr. Der Kirche in Besswitz, gewidmet von ihrem Patron Ernst von Zitzewitz zum 16. August 1921/29.



Die Grüneberg-Orgel

 

 

Grünberg-Orgen in der Beßwitzer Kirche

 

 

 

 

 


Ausscnitt aus der Glockeninschrift


Uhrwerk Turmuhr in Beßwitz


Auf dem Schild lesen wir, wer die Turmuhr herstellte:
J.F. Weule. Turmuhrenfabrik Bockenem/Harz

 


Blick des Taufengels in Richtung Ausgang (Westen)
Inschrift: Ein Herr, ein Glaube, eien Taufe. Eph. 4, V. 5


Ein Puttenengel mit kleinen gestutzten Flügeln aus Bronze.
Text: „Wahrlich, ich sage euch….“ (s. unten)


von hinten. Text: „Wer da glaubet….“ (s. unten)





Auf quaderförmigem Sockel
Knieender Taufengel mit großer muschelförmiger Taufschale




Wer da glaubet und getauft wird, der wirs selig werden. Marc. 16, V. 16


Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht,
denn solcher ist das Reich Gottes. Marc. 10, V. 14

 


Wahrlich ich sage euch: wer nicht das Reich Gottes nimmt als ein Kind,
der wird nicht hinein kommen. Luc. 18, V. 17

 


Gegossen : Martin und Piltzing, Berlin N.



Geschenk des Herrn Wilhelm von Krause und dessen Ehegattin Eva geb. Brämer 1891
(siehe dazu auch der Beitrag Kirche in Beßwitz)




Christus-Skulptur im Garten des neuen Pfarrhauses in Beßwitz


Der Skulptur (Kopie eines Originals des dänischen Kunstbildhauers Thorvaldsen in Kopenhagen) felnen 4 Finger (drei rechts, einer links)


Die Christusfigur stand vor Kriegsende auf dem Friedhof von Püstow


Grabkapelle auf dem Friedhof von Beßwitz
Foto: H.-U. Kuchenbäcker, 2000


Blick in die Friedhofskapelle Beßwitz
Foto: H.-U- Kuchenbäcker, 2000


Der deutsche Friedhof von Beßwitz (höher gelegener Teil) mit Kapelle
Foto: H.-U. Kuchenbäcker, 2000


Das Gutshaus Beßwitz im Juli 2016

 


Es wurde von einer Investorin aus Schlawe erworben


Nebengebäude des Herrenhauses


Die Gutsställe, sie sind erhalten geblieben.


In einem der Benenbgebäude ist heute die Feuerwehr untergebracht.


In Höhe des Gutshauses, Blick nach Norden.


In Beßwitz


Es wehen die polnische und die Europafahne (Juli 2016)


Die Wipper bei Beßwitz.


Hinweisschild zur Kriegerdenkmal. Foto: Juli 2015



nur 500 m zu Fuß  zum „Panteon“ (dt. Pantheon)
übersetzt: Ehrentempel, was den Sinn des Gebäudes nicht trifft


Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs aus Beßwitz.


Gefallenendenkmal Beßwitz


Gefallenendenkmal Beßwitz mit Besuchergruppe


Gefallenendenkmal Beßwitz


Den aus Besswitz


für Kaiser und Reich


für König und Vaterland


für uns alle im Weltkrieg


1914-1918 Gefallenen


und Gebliebenen gewidmat


am 19.9.1924


Gestaute Wipper und aas Elektrizitätswerk


E-Werk Beßwitz

 

 

 

 

 

 

 

 


Wasserkraftwerkbesichtigung möglich
Information in deutscher Sprache


Die Wipper und ihre vier Kraftwerke: Wipper abwarts:
Techlipp, Beßwitz, Kampmühle, Hammermühle


Beschreibung Wasserkraftwerk Beßwitz auf Deutsch


E-Werk Beßwitz


E-Werk Beßwitz


E-Werk Beßwitz

 

 

 

 

 


E-Werk Beßwitz


Bahnhof Beßwitz auf der Bahnstrecke Rummelsburg – Zollbrück


Eisenbahn in Beßwitz, Blick Richtung Hammermühle (Norden)

 

 


Bei Beßwitz

 

 

 

 




[Home]  [Geschichte] [Aktuelles] [Gemeinden] [Literatur] [Karten] [Genealogie] [Links]



Erstellt von Jürgen Lux - Letzte Aktualisierung: 22.10.2016



[1] Der Grabstein wurde von Andreas v. ZitzewitzTurzig mit der Drahtbürste gereinigt und die Buchstaben mit Farbe nachgezogen.