Heimatkreis Rummelsburg in Pommern



Bilder aus Groß Schwirsen

 


Orgeleinweihung April 2000
v.l.n.r.: Hans-Jürgen Knaack (z.T verdeckt), Prof. Adamski, Köslin (), Hans-Ulrich Kuchenbäcker, Pastor Sikora, Stolp, Pfarrer Włodimierz Bartkowiak, Übersetzerin Halina Krzeminska (zeitweilig Sołtys und Leiterin der Bibliothek im Gr. Schwirsener Schulgebäude)


Orgeleinweihung April 2000
links: Herr Witrambowski, Gr. Schwirsen, daneben Herr Hackbarth, Fallingbostel, Pastor Sikora, Pfarrer Bartkowiak


Kirche Groß Schwirsen im Mai 2004


Ehemaliges Pfarrhaus (Fam. Witrambowscy), Mai 2004


9. Juni 1996


9. Juni 1996 – Eingang zur Bernsteinschleferei


Kirche vom Pfarrhof aus, Mai 2004


Alte Linde auf dem Pfarrhof, Mai 2004


Mai 2005


Mai 2005


Friedhof Groß Schwirsen mit Gedenkstein
Dezember 2008


Inschrift: Den Toten des Kirchspiels Groß Schwirsen 1995
Links vom Gedenkstein: Hans-Ulrich Kuchenbäcker, Dez. 2008


Dezember 2008


Gedenkstein für die Gefallenen des 1. Weltkriegs:
Inschrift: „DEN GEFALLENEN HELDEN 1914-18“
Dezember 2008


Dezember 2008


Dezember 2008

 

 

 

 


Dezember 2008


Dezember 2010


Oktober 2010


Oktober 2010


Oktober 2010


Oktober 2010


Oktober 2010


Oktober 2010
Friedhof Gr. Schwirsen


Weg Groß Schwirsen nach Mallenzin

 


Oktober 2010


Oktober 2010
Reste der Gutsgebäude in MAllenzin


Oktober 2010


Oktober 2010


Oktober 2010


Oktober 2010


Oktober 2010


Oktober 2010
Das Gefallenendenkmal in Mallenzin


Oktober 2010


Oktober 2010


Oktober 2010


Oktober 2010


Dezember 2010


Dezember 2010


Dezember 2010


Kanzel, Dezember 2010


Ikonographie des Hl. Christophorus mit Jesus auf dem Arm[1]
Dezember 2010


Jesus, ich vertraue auf Dich[2], Dezember 2010


Altardecke, Dezember 2010


Altarsockel, Dezember 2010


Kirchenfenster, Dezember 2010


Kirchenfenster, Dezember 2010


Bernsteinschleiferei (ehem. Pfarrhof), Dezember 2010


Dezember 2010


Riesen-Eiszapfen mit Kirche, Dezember 2010


Otto Trapp () und weitere Reiseteilnehmer:
Jürgen Perlick, Fritz Lehmann, Werner Klonowski, Dezember 2010


Dezember 2010


Dezember 2010


V.l.n.r.: Ingeborg Feldt, Bruno Feldt, Martin Fritz, Egon Kösterke,
Pastor Friedhelm Kummetz, Dezember 2012


Dezember 2010


Dezember 2010


Dezember 2010


Dezember 2010


Dezember 2010


Dezember 2013


Bernsteinschleiferei, Dezember 2013


Bernsteinschleiferei Witrambowscy, Dezember 2012


Dezember 2012

 

 


Dezember 2012


Dezemebr 2012


Dezember 2012


Dezember 2012


Freters Gasthof, heute befindet sich in dem Gebäude kein Gasthof mehr,
Dezember 2014


Am Dorfende, Richtung Kaffzig, Dezember 2014


Dorfspaziergang, mit Verbindung zur Außenwelt, Dezember 2014


Hans-Ulrich Kuchenbäcker und Jan Dwulit, Gr. Schwirsen Dezember 2012

 


Abfahrt in Groß Schwirsen, Dezember 2010

 

 

79 Fotos

 

 


 

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Erstellt von Jürgen Lux - Letzte Aktualisierung: 02.07.2016



[1] Christophorus (griech. Χριστόφορος „Christusträger“, von pherein, „tragen“) ist ein frühchristlicher Märtyrer, der vermutlich im 3. oder beginnenden 4. Jahrhundert gelebt hat und in der katholischen und der orthodoxen Kirche als Heiliger verehrt wird. Aus den Quellen geht nicht eindeutig hervor, ob er zur Regierungszeit des römischen Kaisers Decius (249–251) oder der des Kaisers Maximinus Daia (308–313) lebte. Christophorus wird in der Ikonographie häufig als Hüne mit Stab dargestellt, der das Jesuskind auf den Schultern über einen Fluss trägt. Er zählt zu den Vierzehn Nothelfern und ist heute besonders bekannt als Schutzheiliger der Reisenden.
Quelle: Wikipedia

[2] Das Gnadenbild vom Barmherzigen Jesus oder kurz Der barmherzige Jesus (poln. Obraz Jezusa Miłosiernego) ist ein Gemälde, das Jesus Christus nach der Beschreibung der heiligen Faustyna Kowalska (1905–1938) darstellt. Ihre Vision wurde insgesamt dreimal künstlerisch umgesetzt, wobei das Bild von Adolf Hyła die größte Popularität erlangt hat und weltweit in ungezählten Kopien und Reproduktionen verbreitet ist. Sr. Faustyna, damals im Kloster ihres Ordens in Płock, beschreibt in einer Tagebucheintragung vom 22. Februar 1931 ihre Vision von Jesus, seinen Auftrag, die Vision in einem Bild festzuhalten, und sein Versprechen für alle, die dieses Bild verehren:

„Am Abend, als ich in der Zelle war, erblickte ich Jesus, den Herrn, in einem weißen Gewand. Eine Hand war zum Segnen erhoben, die andere berührte das Gewand auf der Brust. Von der Öffnung des Gewandes an der Brust gingen zwei große Strahlen aus, ein roter und ein blasser. Schweigend betrachtete ich den Herrn; meine Seele war von Furcht, aber auch von großer Freude durchdrungen. Nach einer Weile sagte Jesus zu mir: Male ein Bild, nach dem, das du siehst, mit der Unterschrift: Jesus, ich vertraue auf Dich. (…) Ich verspreche, daß jene Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verlorengeht. Ich verspreche auch, hier schon auf Erden, den Sieg über Feinde, besonders in der Stunde des Todes. (Quelle: Wikipedia)