Das einstige Kriegerdenkmal
in Treblin
Am 7. Oktober 1934 wurde in der Ortsmitte von Treblin
ein Denkmal für die im Ersten Weltkriege gefallenen 72 Söhne der Gemeinde
feierlich geweiht[1].
Es stand neben einer 1895 zum Gedenken der Gefallenen des Krieges von 1870/1871
gepflanzten Eiche. Die Festpredigt hielt nach dem
Singen des Liedes „Wir treten an zum Beten“ Vikar Rohde-Treblin.
Dann wurde „Ein feste Burg ist unser Gott“ gesungen. Es folgte die
Festansprache von Hauptmann GeorgHenning von
Puttkamer-Treblin. In seienr
Eigenschaft als Vorsitzender des örtlichen Kriegervereins. Auch waren
Nachbargemeinden mit Abordnungen vertraten.
Foto: Sammlung Fritz Gruhlke (†)[2]
Heute sind sowohl das Denkmal als auch die Friedens-Eiche nicht mehr vorhanden.
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Erstellt von Jürgen Lux - Letzte Aktualisierung: 26.12.2015
[1] In: Rummelsburger Land, 21. Jahrgang, 4. Vierteljahr 2014., S. 6. Bearbeiter: Hans-Ulrich Kuchenbäcker.